Baubericht Yokomo B-Max2

 

Mit freundlicher Unterstützung von Tonisport

 

 

Der Deckel über der Slippermutter wird mit einem Schräubchen gesichert, damit er bei Einstellarbeiten nicht verloren geht. Auf den ersten Blick scheint die Getriebeabdeckung gut abzudichten.

 

Deckel drauf...

 

Kümmern wir uns um die Fixierung der Stromquelle:

 

Die beigepackten Schaumstoffpolster reichen für einen Shorty-Akku leider nicht aus. :(

 

Die Akkuhalterung ist eine neue Konstruktion. Sie kann nach Entfernen eines Splints und Stifts nach oben geklappt werden. Der Zugang zu den Polen ist bei den verschiedensten Akkutypen in allen Positionen sichergestellt.

 

Der vordere Stopper ist in drei, mit Low-Profile-Servo in vier Stufen verstellbar.

 

Mit dem Anfang des Einbaus der Elektronik nähern wir uns dem Ende. Als erstes ist das Servo dran!

 

Einzelteile zum Servo-Einbau

 

Das Servo wird wie üblich mittig mit zwei Böcken im Chassis montiert. Beim Servohorn hat man die Möglichkeit einer starren Verbindung oder eines Servosavers. Für beide Varianten werden größtenteils die gleichen Bauteile verwendet. Drei verschiedene Adapter und verschiedene Distanzplatten für Servos der gängigen Hersteller liegen bei. Auch bei einem Low-Profile-Servo gibt es keinerlei Probleme am Kabelausgang.

 

Jede Menge Platz am Kabel!

 

Es folgt der Einbau der restlichen Elektronik. Kompakte Regler wie mein SXX passen perfekt an die Seite, größere Typen finden auf der hinteren Akkuaufnahme ein Plätzchen.

 

Mit Low-Profile-Servo und Shorty-LiPo findet sogar ein Leihtransponder bequem Platz!

 

Bedingt durch meine Reifen- und Felgenwahl habe ich die mitgelieferten Felgen nicht montiert. Nichtsdestotrotz erwecken sie einen hervorragenden Eindruck, die Aufnahme an den Hinteren Felgen ist für eine einfachere und schnellere Montage kreuzförmig gestaltet. Ich habe für den Einsatz auf dem heimischen Kunstrasen in Troisdorf hinten vorerst zu gelben Schumacher Minipins auf Proline-Felgen mit Sechskantaufnahme und vorne zum Schumacher Cut-Stagger-Komplettrad (ebenfalls in der gelben Gummimischung) gegriffen. Wenn meine Radachsen endlich kommen, kann ich auch die Radlager montieren! ;)

 

Fast fertig!

 

Update: Die Karosserie ist vom Lackieren zurück! Danke an dieser Stelle an Guido Kraft, der den Deckel deutlich schöner verziert hat, als ich das mit Farbdosen jemals vollbracht hätte. :)

 

Tadaa!

 

Jetzt fehlen nur noch der Einbau des Motors und der Fernsteuerung. Mit etwas Glück folgt demnächst das erste Rollout in der Fun-Klasse. Es mehren sich zwar die Stimmen, die mich etwas flotter motorisiert in der 2WD-Klasse sehen möchten, aber für's erste wird der 17,5er reichen müssen. Vielleicht gehe ich ja später mal mit den großen Jungs spielen! ;)

 

Update: Die Diff-Abtriebe der Modelle der ersten Serie waren scheinbar aus zu weichem Stahl gefertigt, was bei einigen Fahrern zu erhöhtem Verschleiß geführt hat. Yokomo hat direkt reagiert und allen Käufern über die jeweiligen Händler Diff-Abtriebe aus hochwertigerem Material zukommen lassen. Meine lagen heute im Briefkasten, noch bevor ich es auf den Versuch ankommen lassen musste. Der Kundendienst funktioniert also! :)

 

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