Baubericht Yokomo B-Max2

 

Mit freundlicher Unterstützung von Tonisport

 

Weiter geht’s mit den Spur- bzw. Sturzstangen aus Titan. Das Rechtsgewinde ist mit einer kleinen umlaufenden Kerbe gekennzeichnet, was für die Montage äußerst hilfreich ist.

 

Der Werkzeugkasten füllt sich langsam...

 

Beim Einbau der Stangen sollten alle Kerben in eine Richtung zeigen, um bei Einstellarbeiten nicht ständig überlegen zu müssen, in welche Richtung man drehen muss. A propos Einstellarbeiten: Ein praktischer Spurstangenschlüssel aus Aluminium liegt dem Bausatz bei! Die Kugelpfannen sind gelocht, so dass die Kugelköpfe mit einem Inbusschlüssel herausgeschraubt werden können, ohne die Pfannen zu entfernen. Hierdurch bleiben sie länger spielarm.

 

So langsam sieht es aus wie ein Auto!

 

Nun zu einem der Highlights des Bausatzes, den Dämpfern. Die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die Form der Kunststoffkappen bietet auf den ersten Blick keinen Schwachpunkt. Zum Entlüften verfügen die Kappen über Bohrungen, die mit kleinen Inbusschauben verschlossen werden. Die Dämpfer waren auf Anhieb perfekt!

 

Erneut nachträglich beigepackte, hochwertigere Kleinteile

 

Durch die Durchdachte Konstruktion können die Dämpfer wie es scheint ebenso von unten befüllt werden. Die Kartuschen sind entsprechend bearbeitet, um beim Zuschrauben überschüssiges Öl entweichen zu lassen.

 

Die Kartuschen werden mit dem beiliegenden Werkzeug eingeschraubt.

 

Zum Befüllen habe ich die Dämpfer in einen Karton gesteckt. Man sollte die Dämpfer ein paar Minuten stehen lassen, um Luftblasen entweichen zu lassen.

 

Kartonhalterung; nicht schön, aber ausreichend...

 

 

Die fertigen Dämpfer. Das beiliegende 400er Öl reicht gerade so aus, um die Dämpfer befüllen zu können.

 

So langsam wird’s…

 

Der Getriebedeckel nebst Schräubchen und Ritzel. Auch hier wurde wieder an schnellere Motoren gedacht, als meinen 17,5er.

 

Getriebedeckel und beiliegendes Ritzel

 

In der Anleitung wird an dieser Stelle der Motor eingebaut. Getreu dem Motto „Während südlich von Köln noch geschraubt wird, wird in Lünen schon ein Rennen gefahren“ hat sich mein Motörchen aber lieber nützlich gemacht und in der SC Stock-Klasse einen dritten Platz erkämpft. ;)

 

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