Wir freuen uns einen neuen Sponsor vorstellen zu dürfen.

RC Linde, dass Modellbaugeschäft im Herzen vom 51469 Paffrath.
Spezialisiert auf On/Offroad Modelle, führen wir Elektrisch betriebene RC Modelle, Ersatzteile und Zubehör verschiedener Hersteller.  
Das Team von RC Linde steht an 4 Tagen in der Woche als leidenschaftliche Modellbauer mit Rat & Tat neben unserer Hauptberuflichen Tätigkeit zur Verfügung.
Und wenn es die Freizeit erlaubt, starten wir zusammen mit der Ameisencrew im NRW Offroad Cup, im NRW Fun & Touring Cup und im RC Histo TT Cup.

Das Ergebnis und die Rangliste nach dem Lauf beim AMC Langenfeld (5/10) sind aktualisiert.

Nach unzähligen Arbeitsstunden lud das Panik Team Troisdorf e. V. am Pfingstwochenende zum 4. Lauf des NRW-Offroad-Cups 2015, und schnell war man sich einig, der Aufwand hatte sich gelohnt. Einige hatten sich am Wochenende zuvor schon mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut gemacht: Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Fläche der griffigen Kunstrasenbahn so gut wie verdoppelt, der Fahrerstand um ein gutes Stück angehoben, damit das Ganze nun deutlich besser zu überblicken ist. Desweiteren ermöglicht eine zweite Treppe nun reibungslose Gruppenwechsel nach den Läufen, wodurch die von einigen nur zu oft benötigten Helferposten zügig eingenommen werden können.

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Insgesamt lagen 117 Nennungen vor, von denen in den verschiedenen Klassen dann auch 110 antreten sollten. Der Samstag begann mit Training in Gruppen, wodurch jeder der Anwesenden ausreichend Gelegenheit erhielt, sich mit dem flüssigen aber sehr anspruchsvollen Layout vertraut zu machen. Nicht nur die Sprungkombinationen (die demnächst durch eine weitere Baumaßnahme vor dem Fahrerstand ergänzt werden) sondern auch die Schikanen vor dem Triple bzw. dem Anstieg vor dem berüchtigten Baum in der hinteren rechten Ecke der Strecke trennten die Spreu vom Weizen. Der sich im Laufe des Wochenende sammelnde Gummiabrieb ließ die Fahrer freiwillig zu älteren Reifen greifen, um ein Kippen der Fahrzeuge bei (zu) schnell durchfahrenen Kurven in den Griff zu kriegen.
Nach dem Training rief Oberpaniker Guido Kraft zur Fahrerbesprechung, bei der der Veranstaltungsablauf noch einmal erläutert wurde. Noch bevor mit dem ersten Durchgang begonnen wurde, sorgte eine Ergänzung für die ersten strahlenden Gesichter, denn anlässlich des dreißigjährigen Bestehens des Vereins sollten am Abend noch einige Liter Freibier fließen.
Trotz der reduzierten Größe der Verpflegungsmannschaft war für Kulinarisches zu jederzeit gesorgt, so dass in Anbetracht des Grillguts und der verschiedenen Kuchen niemand befürchten musste, im Schatten der Eichen zu verhungern. Nach dem ersten Lauf wurde fleißig weiter trainiert und zum geselligen Teil der Veranstaltung übergegangen.
Während am nächsten Morgen der Vorabend noch einigen in den Knochen steckte, zeigten andere, dass sie die Zeit auf dem Fahrerstand gewinnbringend genutzt hatten. Spätestens ab dem dritten Durchgang erfreuten sich alle wieder ihrer guten Form, so dass der Rennsport wieder mehr von den Fahrer präsentiert werden konnte, und nicht von den Helfern. Am Mikrofon wechselten sich Guido Kraft, und Richard Oster ab, so dass keiner Gefahr lief, seinen eigenen Lauf moderieren zu müssen. Unterstützt wurden sie durch den enthusiastischen Einsatz von Naturtalent Alex Weyl, bei dem nach einem Defekt an der Radwechselvorrichtung am Kyosho RT-6 der Eindruck entstand, dass er eigentlich nur zum Kommentieren des Renngeschehens nach Troisdorf gekommen war. In der Zeitnahme leisteten Thomas Schwarz, vor Allem aber Neupaniker Wolfgang Emons ganze Arbeit. Zusammen sorgten sie für einen reibungslosen Ablauf mit minimalem Zeitverzug.
An der Spitze der einzelnen Gruppen gaben sich die üblichen Verdächtigen die Ehre und schenkten sich keinen Zentimeter. Da die Bahn erst vor Kurzem fertiggestellt wurde, konnten sich die Lokalmatadoren noch keinen Trainingsvorteil sichern, was sich in den Platzierungen der ehemals beliebtesten NORC-Klasse widerspiegeln sollte:
SC 2WD Stock
1. Platz:        Detlef Kammelter (TeamC)
2. Platz:        Markus Kick (Team Durango)
3. Platz:        Kai Teriet (TLR)
In den übrigen Truck-Klassen führte jedoch an den Panikern kein Weg vorbei, die von den jeweiligen Erstplatzierten gezeigte Leistung lässt sich nur mit einem Wort beschreiben: dominant.
SC Modified
1. Platz:        Justus Hansen (Tekno RC)
2. Platz:        Sascha Alexander Gehring (Tekno RC)
3. Platz:        Thomas Wernich (Durango)
Monster
1. Platz:        Guido Kraft (Team Associated)
2. Platz:        Detlef Kammelter (TeamC)
3. Platz:        Paul Siebers (Team Associated)
Bei den Buggys stach immer wieder das als die "M&Ms" bekannte Duo von Marcel Röttgerkamp und Marcel Schneider hervor, die ihren erfahreneren Konkurrenten immer wieder vor Augen führten, was sich mit schnellen Reflexen so alles bewerkstelligen lässt. Die routinierte Konkurrenz ließ sich von den jungen Schnellen jedoch nicht ins Bockshorn jagen und hielt mit ihrem ganzen Erfahrungsschatz dagegen:
2WD
1. Platz:        Marcel Schneider (Xray)
2. Platz:        Michael Rybski (Team Associated)
3. Platz:        Guido Kraft (Team Associated)
4WD
1. Platz:        Oliver Prüßmann (TeamC)
2. Platz:        Marcel Schneider (Xray)
3. Platz:        Marcel Röttgerkamp (TeamC)
Auch in der Fun-Klasse sollte der Kontrast zwischen Jugend und Erfahrung bezeichnend sein, da hier Einsteiger und Routiniers aufeinandertrafen, die es mit beschränkter Motorleistung etwas ruhiger angehen lassen wollten.
Fun
1. Platz:        Felix Hallen
2. Platz:        Knippi Knipprath
3. Platz:        Florian Kirchhof
Am Ende einer gelungenen Veranstaltung bedankte sich Guido Kraft bei den angereisten Teilnehmer für ein schönes Rennwochenende und wies auf kommende Veranstaltungen auf dem erweiterten Panik Raceway hin (LRP-Offroad-Challenge/Freundschaftsrennen am 27./28.6. 2015; NRW-Offroad-Masters am 19./20.9.2015) und sagte der NORC-Gemeinde auf Wiedersehen bis zum nächsten Lauf, der am 13./14. Juni in Langenfeld stattfinden wird.

Das Ergebniss und die Rangliste nach dem Lauf beim Panik Team (4/10) sind aktualisiert.

Am ersten Maiwochenende hatte der MAC Eifel Elos e. V. zum dritten Lauf des NRW-Offroad-Cups 2015 geladen, und allen meteorologischen Unkenrufen zum Trotz lagen bei Nennschluss sage und schreibe 109 Anmeldungen vor. Der junge Verein aus Hellenthal richtete zum zweiten Mal eine NORC-Veranstaltung aus, und schon das Rennen 2014 wurde als eines der Saisonhighlights erachtet. Außer dem Wetterbericht stimmten auch in diesem Jahr die Rahmenbedingungen: Ein tolles Vereinsgelände in der malerischen Eifel nahe der Oleftalsperre, preiswerte und schmackhafte Verpflegung und eine sandige Kunstrasenbahn, die es nicht zuletzt wegen der wechselhaften Witterung in sich hatte.

Zahlreiche Fahrer hatten den Feiertag genutzt und die mitunter lange Anfahrt bereits am Freitag auf sich genommen, um sich auf den noch ungewohnten Rundkurs einschießen zu können, was sich für viele ausgezahlt haben dürfte: Da am Samstagnachmittag bereits der erste Qualifikationslauf gestartet wurde, gab es für die Nachzügler, die erst am Mittag eintrafen, in Anbetracht des stets vollbesetzten Fahrerstands kaum Gelegenheit zum Training. Bis zum Abend hatten sich die Gruppen gefunden, die am Sonntag gemäß Planung im Fun-Cup-Modus sechs Läufe à 5 Minuten mit einem Streichergebnis austragen sollten, um in den verschiedenen Klassen die Tagessieger zu küren.

Am Sonntagmorgen starteten die Läufe, wobei es trotz des Engagements der Rennleitung beim Gruppenwechsel wiederholt zu Verzögerungen kam, unter Anderem da für die jungen Starter nicht immer gleich ein Ersatzhelferposten aufzutreiben war. In vorbildlicher Manier wurde darauf geachtet, dass kein unter Vierzehnjähriger bzw. keine unter Vierzehnjährige seine bzw. ihre Gesundheit aufs Spiel setzen musste, während die schnellen und teilweise schweren Boliden ihre Runden drehten. Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, waren also auch mehrere Damen verschiedener Altersklassen am Start, die gegenüber ihrer männlichen Konkurrenz nicht zurücksteckten.

Nach einem weitgehend regenfreien ersten Durchgang öffnete der Himmel während des zweiten Laufs der zweiten 2WD-Gruppe schrittweise seine Schleusen. Dank des überdachten Fahrerstands und der trockenen Kommentare von Rennleiter Bruno Czernik blieb das Geschehen auf und abseits der Strecke dennoch spaßig und jederzeit unterhaltsam, auch für die Zuschauer, die sich wie auch die Fahrer zwischendurch die eine oder andere gegrillte oder gebackene Leckerei schmecken ließen.

Ungeachtet aller Bemühungen des 1. Vorsitzenden Stephan Elgas waren die Regenwolken unerbittlich, und das Rennen musste wegen der Rutschgefahr für die Helferposten nach dem dritten Durchgang beendet werden. Die ferngesteuerten Vehikel und ihre Piloten hatten sich tapfer geschlagen und trotz des seifigen Untergrunds noch einige packende Zweikämpfe präsentiert, was von einem Großteil der NORC-Gemeinde durch ihre Anwesenheit bei der Siegerehrung honoriert wurde.

Die Erstplatzierten der einzelnen Klassen:

 

Fun
1. Platz: Leon Heidemann (bester Jugendlicher)
2. Platz: Knippi Knipprath
3. Platz: Peter Inger

2WD
1. Platz: Thomas Wilwers (Team Associated)
2. Platz: Oliver Prüßmann (Team C)
3. Platz: Oliver Steffen (Team Associated)

4WD
1. Platz: Oliver Prüßmann (Team C)
2. Platz: Marcel Röttgerkamp (Team C)
3. Platz: Max Poliwoda (Kyosho (?), bester Jugendlicher)

Monster
1. Platz: Guido Kraft (Team Associated)
2. Platz: Detlef Kammelter (Team C)
3. Platz: Alex Weyl (Kyosho, bester Jugendlicher)

SC 2WD Stock
1. Platz: Patrick Becker-Tosch (Team Durango)
2. Platz: Markus Kick (Team Durango)
3. Platz: Rainer Röske (Serpent)

SC 4WD
1. Platz: Andreas Hüttepohl (Tekno RC)
2. Platz: Leonard Giesbers (Tekno RC, bester Niederländer)
3. Platz: Ralf Weyl (Tekno RC)

Am Ende des Tages fuhren die Teilnehmer trotz des Rennabbruchs zufrieden nach Hause und freuten sich über die gelungene Veranstaltung, die ihnen der MAC Eifel Elos e. V. zusammen mit Rennleiter Bruno Czernik und Zeitnehmer Georg von Jeetze vom MAC Meckenheim e. V. präsentiert hatten. Für alle, die vom sandigen Grün in Hellenthal nicht genug bekommen können oder sich erstmals selbst einen Eindruck verschaffen möchten, sei an dieser Stelle noch einmal auf die LRP-Offroad-Challenge mit Freundschaftsrennen am 16./17. Mai 2015 hingewiesen. Weitere Informationen hierzu unter www.mac-eifel-elos.de

   

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